Trickstuff Hausbesuch - Uncompromising Commitment
Die Bremse ist wohl mit das wichtigste Bauteil am Bike, wenn es um das Thema Sicherheit und Kontrolle geht. Wir waren bei Trickstuff!
Traditionell eröffnen wir unsere Mountainbike-Rennsaison mit dem Enduro Superplastic Cup in Esneux/Belgien.
Die Enduro Saison ist eröffnet! Mit dem ersten Rennen des Superplastic-Cups in Esneux starteten wir traditionell in die Enduro Saison. In den belgischen Wäldern warteten sechs Stages auf uns. Hoch motiviert gingen wir an den Start und kamen sehr schnell ins Rennfieber. Georg, Max, Julian, Chris, Robert, Björn, Bene, Rainer, Ferdi, Markus und Theresia waren dieses Jahr mit von der Partie. Jeder sammelte seine individuellen Eindrücke und Erfahrungen. Von Kettenklemmern, Stürzen und fiesem Unterzucker bis hin zu Bestzeiten, Freudenausbrüchen und dem puren Spaß am Biken wurde es in unserer Race-Crew des Wochenendes auf keinen Fall langweilig. Hier kommst Du zur Bildergalerie aller Fahrer.
Sonntags 4:45 Uhr aufstehen? Das erste Rennen der Saison macht es möglich!
Wir wurden von britischen Bedingungen empfangen. Die ersten beiden Stages zogen mehr oder weniger im Halbschlaf an mir vorüber, ein paar „kurz vor knapp-Situationen“ auf Stage 3 haben mich dann aber doch zurück ins Leben geholt und zumindest den Kopf wieder aktiviert - die Beine blieben allerdings im Schlafmodus. Da muss ich offenbar noch ein paar Hausaufgaben nachholen. Alles in allem ein super Tag mit netten Menschen. Meine Vorsätze das Rennen nach langer Verletzungspause sturzfrei und entspannt anzugehen konnte ich voll und ganz umsetzen und das unmenschlich frühe Aufstehen ist im Laufe des Tages zwischen Lachen und im Matsch spielen in Vergessenheit geraten.
Wie könnte man besser in die Saison starten als mit einer gepflegten Rutschpartie in familiärer Atmosphäre und hinterher eine gepflegte Rennbratwurst von der netten Omi am Grill? Großartig!
Mein erstes Enduro Rennen kann ich mit einem Wort zusammenfassen: Wahnsinn!
Der Superplastic Cup in Esneux war definitiv die beste Wahl für meinen „Einstand“ ins Renngeschehen. Schon die Anreise mit der bc Crew am frühen Sonntagmorgen fing spaßig an und nahm mir auch einen Teil der Nervosität. Die verschiedenen Stages boten von super flowigen bis hin zu leicht technischen Passagen viel Abwechslung und der Anstieg des Grauens verdiente seinen Namen mit Recht! Das Gefühl nach der letzten Stage war dann aber überwältigend und alle Anstrengungen des Rennens hatten sich definitiv gelohnt. Alles in allem kann ich jedem empfehlen über eine Reise nach Esneux im kommenden Jahr nachzudenken. Ich bin auf jeden Fall wieder dabei!
Theresia, Marketing
Wie ich es vermisst habe! Mit einem Puls von 200 am Start der Stage zu stehen und zu spüren, wie das Adrenalin nur so durch den Körper schießt! 3,2,1,Goo!!! Auf den Stages lief es bei mir richtig rund, die technischen Passagen haben super viel Spaß gemacht und auf den Tretpassagen war ich froh mein leichtes CC-Bike unter dem Hintern zu haben. Der Zusammenhalt der bike-components Mitarbeiter war einzigartig. Wir kämpften uns gemeinsam von Stage zu Stage, teilten uns Riegel und Getränke. Alle haben es heil ins Ziel geschafft und die Bratwürste und isotonischen Getränke im Ziel haben wir uns definitiv alle verdient. Dank der super entspannten Stimmung und dem Riesenfahrspaß konnte ich sogar überraschenderweise die Damenwertung gewinnen. Danke für den super Tag, Jungs! :)
War das wirklich schon das erste Rennen der Saison?
Scheinbar, außer der Lichtschranke an jeder Stage und der anschließenden Siegerehrung glich der vergangene Sonntag keinesfalls einem klassischen Rennen. Die familiäre Struktur der Veranstaltung und die gemeinsame Anreise im VW Bus erinnerten mich eher an eine Klassenfahrt. Die gemeinsame Zeit und das Kennenlernen der Arbeitskollegen abseits der alltäglichen Umgebung sind Erfahrungen, die ich nicht missen möchte. Durch solche Wochenenden werden Arbeitskollegen zu Freunden. Jeder von uns ist in diesem Rennen an seine persönliche Grenze gekommen und konnte neue Erfahrungen sammeln.
Egal ob dies nun das erste Rennen des Lebens oder der Saison war, eins mag wahrscheinlich niemand bestreiten, der Uphill in Stage vier und sechs hat jedem die Lichter ausgeschaltet. Die anschließende Wurst vom Grill und ein hopfenhaltiges isotonisches Getränk kamen da wie gerufen und rundeten den gelungenen Sonntag ab. Cheers!
Es war mein erstes Enduro Rennen "ever" und es hat megaviel Spaß gemacht. Es war genau wie es sein sollte: Einmal die Kette abgesprungen und da es mir das Adrenalin aus den Ohren gedrückt hat, ewig gebraucht um das Ganze zu entwursteln. Dann noch einmal richtig auf die Schnauze gelegt, damit man auch weiß warum wir einen Fullface tragen mussten. Aber alles ist heile und die Knochen sind ganz. Supercool war der Teamspirit von BC. Gemeinsam hoch pedalieren, sich motivieren und einfach Spaß haben! Auf alle Fälle gerne wieder. Ganz großes Kino!
Das Rennen in Esneux war ein super Start in die Rennsaison. Es hat mir unheimlich viel Spaß gemacht endlich wieder zwischen Flatterband fahren zu dürfen und den Rennschweiß auf der Haut zu spüren. Anfangs lief es etwas zäh bei mir, doch mit der guten Laune der gesamten bike-components Crew kam dann auch schnell die Geschwindigkeit. Die Stimmung unter uns Mitarbeitern war sehr cool und hat uns alle gepusht!
Und wieder mal war es ein spitzen Saisonauftakt im belgischen Esneux. Das Wetter blieb uns gnädig, 2 neue Stages ließen keine Langeweile aufkommen und die typisch entspannte Atmosphäre erzeugte keinen Druck, sondern generierte einfach Fahrspaß und freundschaftliche Competition. Ein unnötiger "Köpper" auf Stage 4 und das daraufhin verzogene Schaltwerk kostete mich zwar ordentlich Zeit, dennoch hat´s riesen Spaß gemacht und ich war sehr zufrieden mit dem Tag. Die Jungs aus unserem offiziellen Racing Team haben richtig einen in den Schlamm gebrannt und Theresia setzte dem mit ihrem Sieg bei den Damen die Krone auf! Reife Leistung – so kann´s weitergehen. Ich freue mich auf die Saison mit euch!
Ich habe mich lange auf diesen Tag vorbereitet. 3 Wochen sollten reichen, um mich aus dem Winterschlaf zu holen und auf die Strecke zu bringen. Ich hatte also keine Ausdauer mehr, aber Hunger auf Spaß auf dem Trail.
Das Wetter verhieß wirklich schlecht zu werden. Dauerregen war angesagt. Aber davon war keine Spur. Ich fand das Wetter wunderbar. Wenig Regen und angenehme Temperaturen. Das erste Mal nur mit Trikot unterwegs zu sein ist ein befreiendes Gefühl.
Mein Rennen verlief für mein aktuelles Fitnesslevel ganz gut. Ich hatte zwar nicht die Kraft immer zu sprinten, aber durchzutreten. Dieses Jahr waren die Stages 2 und 3 anders gewählt. Sie waren echt flowig und es ging ordentlich bergab. Teilweise waren Stellen so technisch, dass sich kleine Staus bildeten und ich einiges an Zeit verlor. Aber so ist es manchmal. Gewinnen konnte ich eh nicht. Also kann ich mich nicht über sowas aufregen.
Mir hat es sehr viel Spaß gemacht mit so vielen Kollegen zu fahren, die eine super Stimmung verbreiteten. Gerne wieder. Aber dann vielleicht 4 Wochen Training vorher ;-)
Am vergangenen Wochenende bin ich zum ersten Mal ein Enduro-Rennen gefahren.
Auch wenn ich mich aufgrund des Schlamms und der ungewohnten Bedingungen als zusätzliches Hindernis für die anderen Fahrer entwickelt hatte, konnte ich viele neue Erfahrungen sammeln und meine Kollegen besser kennenlernen. Außerdem gab es leckere Lotuskekse an der Verpflegungsstation (und die Erkenntnis, dass ich nicht durch meinen Fullfacehelm essen kann).
Das erste Rennen des Superplastic Cups 2018 in Esneux gab auch mir die erste Gelegenheit gegen die Uhr zu fahren. Um die Hügel von Esneux führten uns sechs leichte Stages die Hänge hinab und überraschten mich mit konditionell fordernden Abschnitten. Stage vier und sechs präsentierten sich mit einer fiesen und steilen Rampe, welche ich nur schiebend erklimmen konnte um mit reichlich Puls den Rest der Stage zu absolvieren. Neben der familiären Atmosphäre gefiel mir auch die Förderung des Nachwuchses. Die Jungs und Mädels waren kaum größer als ihre Bikes und gingen dennoch stark motiviert an den Start. Mein absolutes Highlight des Tages: Die Bratwurst im Baguette, gegrillt von den Eltern des Siegers und Organisators des Rennens Martin Maes.
Es ist immer wieder schön zu sehen, wie die Familie von Martin Maes das Rennen auf die Beine stellt. Von der Startnummernausgabe, über die Versorgung mit Snacks während des Rennens, bis hin zur Bratwurst nach dem Rennen lief alles reibungslos ab.
Da ich die letzten Jahre auch schon in Esneux war, fand ich es besonders gut, dass es neue und teilweise frisch angelegte Stages gab. Das Rennen lief bei mir allgemein sehr gut, es hat Spaß gemacht wieder gegen die Uhr zu fahren und mein Hauptziel habe ich erreicht: Nicht stürzen. Durch die 15 Sekunden Startabstand zwischen den Fahrern, die einen schnelleren Ablauf garantieren als bei normalen 30 Sekunden Intervallen, geht es zwar am Start der Stages zügig voran, aber die Gefahr auf seine Vordermänner aufzufahren, ist leider deutlich größer. Witzig wäre es, wenn die Anzahl der auf den Stages überholten Fahrer auch aufgelistet werden würde. Insgesamt war es ein sehr gelungener Start in die Rennsaison.
Das Enduro Rennen in Esneux war für uns ein gelungener Start in die Rennsaison. Wir bike-components Mitarbeiter hatten extrem viel Spaß und haben die Rennluft genossen. Doch bei all dem Spaß darf natürlich eines nicht zu kurz kommen: Die interne Mitarbeiter Challenge. Wer war der/die Schnellste und muss seinen Titel im nächsten Jahr verteidigen?
Name | Zeit | bc Platzierung | Platzierung nach Altersklasse |
Christian | 12:46.08 | 1 | 5 (Elite) |
Robert | 12:54.07 | 2 | 8 (Elite) |
Björn | 12:55.24 | 3 | 9 (Elite) |
Theresia | 13:25.73 | 4 | 1 (Women) |
Bene | 13:51.69 | 5 | 5 (Master1) |
Rainer | 14:04.90 | 6 | 6 (Master2) |
Ferdinand | 15:11.00 | 7 | 19 (Master1) |
Georg | 15:11.43 | 8 | 24 (Elite) |
Markus | 15:38.66 | 9 | 12 (Master2) |
Julian | 17:19.55 | 10 | 30 (Elite) |
Max | 22:49.91 | 11 | 33 (Elite) |
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