4 Fahrradcomputer im Vergleich
4 Fahrradcomputer von Garmin, TEASI, Wahoo ELEMNT und Strava angetestet.
Welcher Radcomputer passt zu mir? Dieser Frage sind wir auf den Grund gegangen. Vier Kollegen sind mit einem gemeinsamen Ziel und vier unterschiedlichen Navigationsgeräten von Aachen nach Maastricht und wieder zurück gefahren. Dabei konnte jeder die gut 30 km einfache Strecke nach seinen individuellen Bedürfnissen gestalten. Nur der Fahrradcomputer bzw. der elektronische Helfer wurde ihm vorgegeben.
Dabei traf der sportive Vorausplaner den spontanen Rouleur und den Tagesplaner. Wie sich der neugierige Entdecker geschlagen hat, werdet ihr hier erfahren.
Getestet haben wir den Garmin 820, TEASI ONE3, Wahoo ELEMNT Bolt, Sigma Rox 11.0 und das iPhone mit Strava.
Alle Geräte im Überblick
Bezeichnung | Tourentyp | Touchdisplay | Kopplung | PC übertragbar |
---|---|---|---|---|
iPhone / Strava | Sascha, der Tagesplaner | ja | ja | ja |
TEASI ONE3 | Drew, der neugierige Entdecker | ja | nein | ja |
Wahoo ELEMNT | Björn, der sportive Planer | nein | ja | ja |
Garmin 820 | David, der spontane Rouleur | ja | ja | ja |
Sigma Rox 11.0 | Mario, einfach mal machen | nein | ja | ja |
Bezeichnung | guter Display Kontrast | aussagefähige Streckenführung | gute Akkulaufzeit | Planung eigener Routen | akustische Signale |
---|---|---|---|---|---|
iPhone / Strava | ja | jein | jein | ja | nein |
Teasi One3 | ja | ja | jein | nein | ja |
Wahoo ELEMNT | ja | ja | ja | ja | ja |
Garmin 820 | ja | ja | ja | ja | ja |
Sigma Rox 11.0 | ja | jein | ja | ja | ja |
Sascha und sein iPhone mit Strava
Muss es immer ein GPS-Gerät sein, oder kann auch das Smartphone ein geeignetes Navigationssystem für die nächste Tour sein? Mit Hilfe des Platzhirschs Strava habe ich mich nach Maastricht leiten lassen.
Voraussetzung für eine erfolgreiche Navigation mit Strava ist die Routenplanung über die Strava Homepage und dein Strava Profil. Über Dein Dashboard werden Dir Karten und verschiedene Werkzeuge bzw. Optionen zur Verfügung gestellt, Deine Route zu planen. In einfachster Form reicht hier der Klick auf den Start- und den Zielpunkt deiner Wunschroute. Auch Zwischenziele lassen sich jetzt im Nachgang problemlos per Klick einfügen. Man kann die Höhenmeter über den Button „Min. Höhe“ möglichst gering halten, somit verändert sich die Route dann nochmals.
Strava Online-Routenplanung
Für meine Route von Aachen (bzw. Kohlscheid am Rand Aachens) nach Maastricht wollte ich Strava meinen Weg zu 100 % bestimmen lassen. Mal sehen, ob die Strecke als schöne Tour zu verbuchen ist oder ich über vielbefahrene Straßen geführt werde. Innerhalb von 5 Minuten war meine Route erstellt und somit gleichzeitig in meiner Strava iPhone App verfügbar.
iPhone Lenkermontage
Das Erste, was auffällt: Man muss über die Strava App einstellen, dass sich das Display nicht deaktiviert. Ohne den ständigen Blick auf das Display hat man nämlich keinerlei akustische Signalisierung, die einen über ein mögliches Abbiegen informieren würde. Man ist also auf die visuelle Karte dauerhaft angewiesen und schaut somit regelmäßig auf das Smartphone. Auch das Abbiegen als solches wird nicht angezeigt. Man fährt hier ausschließlich der vorgefertigten Route nach und muss an jeder Kreuzung einen Blick auf die Karte werfen und dem blau vorgefärbten Pfad folgen.
Ankunft in Maastricht
Wahoo Element Bolt Alley Cat
Die Streckenführung von Strava, sprich in meinem Fall die von Strava vorgeschlagene Route, kann man durchaus loben. Die knapp 34 km lange Route führte mich größtenteils über verkehrsarme Wege und Straßen, die zu 100 % gut mit dem Fahrrad befahrbar sind, und bot mir gleichzeitig eine ausgesprochen schöne Tour. Einzig und allein eine ca. 300 m lange Fußgängerzone bremste meine Freude über die schöne Strecke. Auch wenn die Altstadt im niederländischen Valkenburg sicher ein Highlight ist, war ein Durchqueren mit dem Rad hier nicht möglich. Da mit der App keine alternative Routenplanung möglich ist, ging die Fahrt hier erst nach kurzem Fußmarsch weiter, als ich mich wieder auf der nächsten Straße befand. Die restlichen Kilometer nach Maastricht waren dann nicht mehr verkehrsberuhigt, was nahe größerer Städte immer etwas schwierig ist.
Nach ca. 1,5 Stunden erreichte ich mein Ziel - „Alley Cat Bikes & Coffee“ in Maastricht.
Strava als Navigationsapp zu nutzen ist nicht wirklich empfehlenswert. Da ich hier auf jegliche Form der Signalisierung verzichten musste, war der ständige Blick auf die Karte eher lästig. Die vorgeschlagene Routenplanung von Strava war durchaus positiv, bis auf den einen Aussetzer in der Fußgängerzone. Auch eine manuelle Routen-Planung ist hier sehr einfach und mit Hilfe von sogenannten Heatmaps sogar für unbekanntes Terrain ein empfehlenswertes Tool. Eine ganze Reihe von Sensoren werden übrigens inzwischen von Strava unterstützt, womit auch die Aufzeichnung von Daten wie Puls- und Trittfrequenz möglich ist. Meine persönliche Empfehlung: Routenplanung mit Strava und GPX-Datei auf ein richtiges GPS-Gerät wie z. B. ein Garmin Edge 820 mit Navigation exportieren. Übrigens: Der Grund, warum ich anfangs den „Min. Höhe“ Button bei der Routenplanung erwähnt habe: Es gab auch ein Teilstück mit bis zu 20 % Steigung. Strava weiß halt, welche Routen der Biker mag...
Pros:
- Kein zusätzliches Gerät neben Smartphone
- Einfache und komfortable Routenplanung am PC
- Die Erfassung von Daten und Sensoren ist umfangreich
Cons:
- Keine Navigationshinweise
- Akku-Laufzeit je nach Smartphone eher begrenzt
- Routen müssen vorab geplant werden
"Strava weiß halt, welche Routen der Biker mag..."
Drew und das TEASI ONE3
Das TEASI ONE3 ist ein einfach zu bedienendes und preiswertes GPS fürs Fahrrad. Es erledigt das Navigieren zum Fahrtziel sehr zuverlässig und führt dabei über sichere Fahrradwege, soweit dies möglich ist. Hier findest Du weitere Details:
TEASI ONE3
Zielgruppe
- Trekking-Radfahrer und Pendler, welche auf einer sicheren Route von A nach B fahren wollen
- Radfahrer, welche ihre Fahrtdaten sammeln und auswerten wollen
Pros:
- Navigation basierend auf Adressen mit vielen Sonderzielen und Points of Interest
- Turn-by-turn-Navigation
- Großes Display, das in der Sonne einfach zu lesen ist
- Bevorzugte Verwendung von Fahrradwegen und Nebenstraßen
- 3 verschiedene Routenvorschläge
- Routen-Neuberechnung ohne Umdrehen
- Kompatibilität mit .gpx Dateien
- Der Akku hat für die dreistündige Tour gut gehalten, danach waren noch 20 % Akkuleistung übrig
- Kompatibilität mit Drittgeräten zur Erfassung von Geschwindigkeit, Herzfrequenz und mehr
Cons:
- Touch-Bildschirm ist schwer zu bedienen
- Planung eigener Strecken ist etwas umständlich
- Der Kompass muss nach jedem Neustart wieder kalibriert werden
Fazit:
"Auf meiner Testfahrt nach Maastricht in Holland hat mich das TEASI ONE3 gut geführt. Wenn Du ein günstiges Fahrrad-GPS suchst, welches einfach zu bedienen ist und Dich sicher von A nach B leitet, dann bist Du mit dem TEASI ONE3 gut bedient." Drew, Marketing
Björn testet den Wahoo ELEMNT Bolt
Das neueste Gerät von Wahoo kommt mit einem Schwarz-weiß-Display und wird lediglich mit Tasten anstatt einem Touch-Display bedient. Kann diese Art der Bedienung und Ausstattung im Jahr 2017 noch zeitgemäß sein?
Nach dem ersten Start verlangt der ELEMNT Bolt die Kopplung mittels QR-Code zum Smartphone. Nachdem dies geschehen ist, werden alle wichtigen Einstellungen wie persönliche Daten und die Verknüpfungen zu z. B. Strava über die Smartphone-App getroffen.
Der Wahoo ELMNT Bolt
Routenübersicht
Am PC plante ich mir mit Strava die Route nach Maastricht. Mit der App des Smartphones wird diese Route auf den ELEMNT Bolt übertragen. Im Anschluss an die Übertragung ist das Smartphone dann jedoch nicht mehr notwendig. Kartenmaterial steht bereits vorinstalliert zur Verfügung bzw. kann für weitere Länder installiert werden. Nachdem Powermeter und Herzfrequenzsensor verbunden waren, konnte es endlich auf die Runde gehen.
Auch auf unbekannten Strecken hat mir das Gerät von Wahoo sicher den Weg gewiesen.
Wahoo ELEMNT Bolt Route
Das hinterlegte Kartenmaterial war hier natürlich besonders hilfreich, um beispielsweise in einem Kreisverkehr die richtige Ausfahrt zu finden.
Die Route wird auf dem ELEMNT Bolt über eine Linie in Pfeilform angezeigt. Das Display zeigt durch seinen hohen Kontrast auch bei Sonnenschein den Weg deutlich an. Über die Plus- und Minustaste rechts seitlich am Gerät lässt sich in die Karte hinein- oder herauszoomen. Für jede Situation ist so schnell die richtige Anzeigegröße gewählt. Wenn man von der Strecke abkommt, wird man über akustische Signale oder über die am oberen Rand befindlichen LEDs hierauf hingewiesen. Eine Routenneuberechnung, basierend auf den installierten Karten, findet jedoch nicht statt. Die Anzeige und die Hinweise lassen sich je nach persönlichen Präferenzen über die App einstellen. Die Plus- und Minustasten auf dem ELEMNT Bolt finden jedoch nicht nur auf der Navigationsseite Anwendung, sondern auch die weiteren Trainingsseiten lassen sich so vergrößern oder verkleinern.
Am PC plante ich mir mit Strava die Route nach Maastricht. Mit der App des Smartphones wird diese Route auf den ELEMNT Bolt übertragen. Im Anschluss an die Übertragung ist das Smartphone dann jedoch nicht mehr notwendig. Kartenmaterial steht bereits vorinstalliert zur Verfügung bzw. kann für weitere Länder installiert werden. Nachdem Powermeter und Herzfrequenzsensor verbunden waren, konnte es endlich auf die Runde gehen.
Die Route wird auf dem ELEMNT Bolt über eine Linie in Pfeilform angezeigt. Das Display zeigt durch seinen hohen Kontrast auch bei Sonnenschein den Weg deutlich an. Über die Plus- und Minustaste rechts seitlich am Gerät lässt sich in die Karte hinein- oder herauszoomen. Für jede Situation ist so schnell die richtige Anzeigegröße gewählt. Wenn man von der Strecke abkommt, wird man über akustische Signale oder über die am oberen Rand befindlichen LEDs hierauf hingewiesen. Eine Routenneuberechnung, basierend auf den installierten Karten, findet jedoch nicht statt. Die Anzeige und die Hinweise lassen sich je nach persönlichen Präferenzen über die App einstellen. Die Plus- und Minustasten auf dem ELEMNT Bolt finden jedoch nicht nur auf der Navigationsseite Anwendung, sondern auch die weiteren Trainingsseiten lassen sich so vergrößern oder verkleinern.
Auch auf unbekannten Strecken hat mir das Gerät von Wahoo sicher den Weg gewiesen. Das hinterlegte Kartenmaterial war hier natürlich besonders hilfreich, um beispielsweise in einem Kreisverkehr die richtige Ausfahrt zu finden. Mit seiner langen Akkulaufzeit, dem aerodynamischen Design, seiner modernen Schrift und der Verwendung in Kombination mit dem Smartphone bringt Wahoo frischen Wind auf den Markt der Trainingscomputer - auch ganz ohne touchfähiges Farbdisplay.
Pros:
- einfache Einrichtung über Smartphone-App
- intuitive Bedienung und Menüführung
- gut ablesbares Display
- Einbindung weiterer Dienste
- Akkulaufzeit
Cons:
- Anzeige lediglich schwarz-weiß
- Ausrichtung je nach Lenkermodell mit Aero-Lenkerhalterung nicht zentral möglich
Wahoo ELEMNT Bolt gefahrene Route
Davids Erfahrungen mit dem Garmin 820
Spontane Routenplanung mit dem Garmin Edge 820? Kein Problem! Wer also mal keine Zeit hat, eine Route über Garmin Connect oder Strava zu planen, der ist mit dem Edge 820 nicht auf verlorenem Posten. Dabei ist sowohl die direkte Adresseingabe möglich als auch die Navigation zum Zentrum. Nicht möglich ist die Auswahl eines Zielortes über die Karte selbst. Apropos Karte: Diese ist beim Edge 820 vorinstalliert. Auch spontane Auslandsfahrten sind ohne Problem möglich. Damit das Gerät weiß, welche Straßen/Wege genutzt werden, muss vorab der Fahrertyp eingestellt sein (MTB, RR, Gravel etc.). Im Menü können daneben noch viele weitere Parameter zur Routenbestimmung eingestellt werden. Z. B. nach welcher Methode berechnet werden soll – kürzeste Distanz, kürzeste Zeit, wenigste Höhenmeter. Darüber hinaus können verschiedene Arten von Wegen ausgeschlossen werden (Hauptstraßen, unbefestigte Wege etc.). Mein Edge 820 befindet sich bis auf den Fahrertyp (Rennrad) auf Werkseinstellung. Es sind keine Straßen/Wege ausgeschlossen und die Berechnung erfolgt auf Basis der kürzesten Distanz.
The Gramin 820
Die Adresseingabe über das Gerät ist sehr intuitiv und einfach. Nachdem das Gerät die Route berechnet hat, kann es auch schon losgehen. Die Navigation ist gewohnt einfach. Abbiegehinweise – auch mit Signalton, wenn gewollt – helfen hier die richtigen Abzweigungen zu finden. Sollte man dennoch eine Abbiegung verpasst haben, so berechnet das Gerät die Route neu und passt sich so dem aktuellen Standort an.
Durch die Einstellungen meines Edge 820 wurde ich über den kürzesten Weg nach Maastricht geführt – direkt entlang der Hauptstraße. Glücklicherweise (typisch Holland) gibt es dort zu jeder Zeit einen eigenen Fahrradweg. In Deutschland würde ich hier empfehlen Hauptstraßen zu meiden. Summa summarum hat mich das Garmin Edge 820 zielsicher zu meiner spontan eingegebenen Adresse geführt. Das Edge 820 bleibt mein treuer Begleiter, welchen ich wärmstens empfehlen kann.
Pros:
- Gerätebedienung & Adresseingabe intuitiv und einfach
- Vorinstallierte Karten
- Umfangreiche Einstellmöglichkeiten zur Routenberechnung
- Koppeln von Peripheriegeräten simpel
- Navigation mit Abbiegehinweisen
- Rerouting im Falle des Verfahrens
- Hochladen auf Garmin Connect und Strava sehr einfach
Cons:
- Keine Zielauswahl über die Karte selbst
- Touchscreen sehr langsam
Mario und der Sigma Rox 11.0
Der Rox 11.0 von Sigma ist ein Fahrradcomputer, der seinen Schwerpunkt auf das Erfassen von Trainingsdaten legt. Neben zahlreichen Messfunktionen bietet Dir der GPS-gesteuerte Fahrradcomputer aber auch eine Tracknavigation. Doch wie zielführend navigiert so eine vereinfachte Trackansicht?
Zuerst steht die Routenplanung an. Hierzu lade ich mir das Sigma Data Center auf meinen PC und verbinde den Rox 11.0 via USB-Schnittstelle. Die Routenplanung erfolgt dann mittels Karte, indem ich entweder die Zieladresse eingebe und die Route automatisch berechnen lasse oder Punkt für Punkt manuell eintrage (eine Kombination wäre auch möglich). Ich wollte eine automatische Route testen. Hierbei kann ich verschiedene Parameter eingeben und so unter anderem zwischen verschiedenen Wegearten wie Straßen, Radwege oder auch Wanderwegen wählen. Nach dem Erstellen wird die Route aufs Gerät gespielt und schon kann es losgehen.
Übersicht über die Trainingswerte
verschiedene Filteroptionen
Beim anschließenden Feldeinsatz wird der Name kurzzeitig Programm. Denn Radwege waren bei meiner Route nicht unbedingt befestigt. So bin ich kurz vor Maastricht auf Schotter- und Waldwege geleitet worden. Was mir mit dem Cyclocrosser Spaß gemacht hat, wäre aber mit dem Rennrad eher störend gewesen. Hier solltest du beim Erstellen einer automatischen Route auf die Voreinstellungen achten oder die Route ggf. per Satellitenansicht kontrollieren und stellenweise abändern.
Die eigentliche Navigation funktioniert einwandfrei. Solltest du einmal von der Route abweichen, erscheint/ertönt ein Warnhinweis und du wirst per Luftlinie wieder an den Track herangeführt. Das klappt nach kurzer Eingewöhnung wunderbar. Sofern du möchtest, kannst du für den Rückweg jeden gefahrenen Track am Gerät einfach umkehren.
Pros:
- Großes Spektrum an erfassten Daten
- Konnektivität via ANT+, Bluetooth
- Zuverlässiger und direkter GPS Empfang
- Individualisierbarkeit; vom Fahrerprofil bis hin zu Displayansichten ist fast alles anpassbar
- Live Segmente von Strava
- Bedienung per Knopfdruck ist präzise mit kurzer Reaktionszeit
- Gute Verarbeitung
Cons:
- Größe des zweifarbigen Displays
- Etwas längere Einarbeitungsphase aufgrund der vielen Einstellungsmöglichkeiten
- Keine Kartenansicht sowie Routen-Neuberechnung
...
Mich hat der Rox 11.0 vollends überzeugt. Wer auf eine Karte bei der etwas abgespeckten Routenführung verzichten kann, wird mit diesem Fahrradcomputer kaum offene Wünsche haben und jedes (Trainings-)Ziel erreichen. Mario, Einkauf