Ergomatic:
Hunderttausendfach bewährt und in allen Alpina-Fahrradhelmen im Einsatz: Unser bekanntes Gurtschloss mit rotem Druckknopf und mehrstufiger Rastautomatik. Ergomatic ist mit einer Hand bedienbar – bergauf kann man den Riemen lockern, bergab straffen – und kann sich bei einem Sturz nicht selbst öffnen.
Run System Ergo Pro:
Das Topmodell der neuen Alpina-Anpassungssysteme für den Hinterkopf hat links und rechts des zentralen, neu konstruierten Drehrads zwei große „Kopfstützen“. Sowohl diese beiden flügelförmigen Auflagen als auch das Verstellrad selbst sind aus einem Zweikomponentenmix gefertigt, der aus Kunststoff und Gummi besteht.
Custom-Fit System:
Unterschiedliche Kopfformen erfordern ein flexibles Anpassungssystem. In Kombination mit dem Run System sorgt Custom Fit für einen rutschfesten Sitz. Der Nackenbügel am Hinterkopf lässt sich in mehreren Stufen neigen und umgreift diesen sanft und ohne Druckstellen.
Y-Clip:
Ein Helm kann nur so gut schützen, wie er beim Aufprall in der optimalen Position bleibt. Die Fixierung der beiden Gurtbänder unter dem Ohr spielt dabei eine entscheidende Bedeutung. Das Y-Clip-System von Alpina garantiert eine millimetergenaue Anpassung – in Sekundenschnelle.
Hi-EPS:
Die Innenschale jedes Alpina-Helms ist aus Hi-EPS („High Expanded Polystyrol“) gefertigt. Es besteht aus mikroskopisch kleinen Luftkammern, welche die bei einem Aufprall einwirkenden Kräfte optimal absorbieren. HI-EPS sorgt trotz optimaler Schutzwirkung für extradünne Wandstärken und schmale Helmformen.
Edge Protect:
Edge Protect ist ein Verarbeitungsverfahren, bei dem sichergestellt wird, dass Inmold-Helme keine scharfen Kanten aufweisen. Das mindert auf zwei Wege Verletzungsrisiken: Einerseits werden die Hände bei der Handhabung des Helmes geschont, andererseits bleiben im Falle eines Aufpralls der Nacken- und Schulterbereich bei Kontakt mit der Helmunterkante vor Kratzern geschützt.
Ceramic Shell:
Alle Inmold-gefertigten Helme von Alpina, erhalten diese bruch- und kratzfeste Polycarbonatschale. Der Rohling wird unter starker Hitze auf die Form des späteren Helms gedehnt und mit hohem Druck auf seine Hi-EPS-Körper gepresst. Das Material zeichnet sich durch mehrere Qualitäten gleichzeitig aus: es ist bruch- und kratzfest, UV-stabil sowie antistatisch.
Inmold Tec:
Beim Inmold-Produktionsverfahren wird die Helmoberschale aus Polycarbonat unter großer Hitze und starkem Druck mit dem EPS-Granulat des Helmkörpers „verbacken“. Dadurch entsteht eine großflächige und untrennbare Verbindung von Ober- und Unterschale. Vorteil: der Helm ist sehr leicht und gleichzeitig extrem stabil.
Airflow Vents:
Alpina-Entwickler verwenden viel Zeit und Energie darauf, die Belüftung ihrer Radhelme immer weiter zu verbessern. Durch windkanalgetestete Anordnung der Vents schaffen Alpinas Ingenieure einen „Venturi“-Effekt im Innern des Helms, der den Kopf kühlt, zu weniger Schweiß und höherer Leistung führt.
Fly Net:
Die vorderen Lüftungsöffnungen des Helms sind mit einem Netzgewebe versehen. Dieses erfüllt dieselbe Funktion wie ein Insektengitter und verhindert in heißen und feuchten Fahrperioden und Orten Insektenstiche auf der Kopfhaut.
Antibacterial Interior:
Das Polstermaterial verhindert die Keimentstehung und Geruchsbildung beim Schwitzen. Die Helmpads sind dermatologisch getestet und zeichnen sich durch exzellente Hautverträglichkeit aus. Sie können ohne weiteres herausgenommen und bei maximal 40° gewaschen werden. Shield Protect: Das abnehmbare Steck-Schild schützt das Gesicht sowohl vor aufspritzendem Dreck als auch vor Sonneneinstrahlung.
Hardshell:
Hardshell-Helme haben auf der EPS-Innenschale eine schlagfeste Außenschale aus ABS oder Polycarbonat. Diese Kombination sorgt für ein Maximum an Sicherheit.
Twin Shell:
Twin Shell ist eine zweite Polycarbonatschale, die sich als Gitterstruktur zwischen Oberschale und EPS-Körper über den ganzen Helm zieht und ihn zusätzlich versteift. Diese zweite Schale wird im Inmold-Prozess untrennbar mit der Außenschale und dem EPS-Granulat des Helmkörpers verbacken–für bestmögliche Druckverteilung im Falle eines Falles.
Run System Ergo+:
Wie sein großer Bruder, das Run System Ergo, bietet das zweitaufwendigste Helmanpassungssystem von Alpina die beiden neuentwickelten, Druck verteilenden „Kopfstützen“ sowie das neue, besser zu bedienende Verstellrad auf der Helmrückseite. Einziger Unterschied zum Topmodell: Die flügelförmigen Polster sind nicht gummiert.
Run System Classic:
Wer mit dem Fahrrad nur mal eben zum Einkaufen fährt, braucht nicht unbedingt ein aufwendig-ausgeklügeltes und teures Anpassungssystem. Hier reicht unser Run System Classic: Ein einfaches und robustes Verstellrad, dass den Helm sicher und unkompliziert dort hält, wo er hingehört: Auf den Kopf.
Run System Classic Slide:
Kinderköpfe unterscheiden sich in Größe und Form weitaus mehr, als Köpfe von Erwachsenen. Das Anpassungssystem CLASSIC SLIDE ist speziell für Kinderköpfe angefertigt und sorgt mit zusätzlichem, freigleitendem Kopfband im Helminneren für eine individuelle Anpassung und festeren Halt.