E-Mountainbike

Kein Berg zu hoch, kein Weg zu weit – das E-Mountainbike weckt Potenziale in Dir! Dank elektrischer Unterstützung erreichst Du weit entfernte Trails mit Leichtigkeit, findest schon im Anstieg Flow oder hast anschließend noch Kraft für eine zweite Runde. Hier weiter lesen
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UNSERE EMPFEHLUNGEN ZU E-Mountainbike


Bei uns findest Du E-MTBs verschiedener Federwegsklassen und mit unterschiedlich starker Motorisierung. Wir erklären Dir, was Du beachten solltest, damit Du Dein Traum-Bike findest.

E-MTBs für alle Fälle

Die Unterstützung vom E-Bike, kombiniert mit einem Mountainbike-Fahrwerk und geländetauglichen Reifen, macht das E-MTB zum Spaßverstärker. Um das richtige Rad für Dich zu finden, solltest Du einige Aspekte bedenken, die Du vielleicht schon vom MTB kennst: Einsatzzweck, Federung, Komponenten, Größe und Geometrie zum Beispiel. Auch stellt sich die Frage nach Antrieb und Akku: Möchtest Du maximale Power und Reichweite oder nur ein bisschen Unterstützung, aber dafür ein leichtes Elektro-Mountainbike? In unserer handverlesenen Auswahl an Spaßmaschinen von Focus, Specialized, Scott, Yeti Cycles und anderen Top-Marken ist für alle das Richtige dabei.

Die Federung am E-Bike-Fully

Auch E-Bikes gibt es als Hardtail (nur vorne gefedert), aber Fullys (vollgefedert) findest Du hier deutlich häufiger. Was Du wählst, ist Geschmackssache und eine Frage des Einsatzzwecks. Je gröber das Gelände, desto mehr spielt ein E-MTB-Fully seine Vorteile aus. Federgabel und Federbein (Dämpfer) sorgen gemeinsam für Komfort, Sicherheit und mehr Grip in allen Situationen. All-Mountain- und Trail-E-Bikes sind mit etwa 130 bis 160 Millimetern Federweg ziemlich universell. Ein Enduro-E-Bike mit 150 bis 170 Millimetern ist das Richtige, wenn Du es krachen lassen willst. Im Shop kannst Du nach Einsatzbereich und/oder Federweg filtern, um die Auswahl schnell einzugrenzen.

Noch ein Tipp: Damit Du das volle Potenzial Deines E-MTBs nutzen kannst, solltest Du die Federung auf Dein Gewicht und Deinen Fahrstil abstimmen. Wie das geht, haben wir in einem Blog-Beitrag zusammengefasst: Rebound & Compression: Was ist was bei der MTB-Federung?

Der E-Mountainbike-Motor

Der Motor ist das Herzstück des E-MTBs. Bei den meisten E-Mountainbikes ist ein Mittelmotor verbaut – und zwar ein entsprechend stärkerer als beim City- oder Touren-E-Bike. Der Schwerpunkt ist hier zentral im Rahmen, was Vorteile für die Fahrdynamik und die Funktion der Federung hat. Die (Nenndauer)-Leistung eines E-Bikes ist vom Gesetzgeber vorgegeben und bei fast allen Antrieben sehr ähnlich. Drehmoment und Unterstützungsstufen des Motors sind dagegen wichtige Eigenschaften, die den Charakter des Bikes bestimmen, aber auch die Steuerung ist nicht zu unterschätzen. Neben den unterschiedlich starken Unterstützungsstufen haben E-MTB-Motoren meist noch einen Modus, der die Motorleistung dynamisch an die Fahrsituation anpasst. So fühlt sich das Bike immer harmonisch an.
Wenn Du Dich schon näher mit E-Bike-Motoren befasst hast und weißt, welchen Du willst, dann hilft Dir der entsprechende Shop-Filter.

Der Akku sorgt am E-MTB für Reichweite

Wie weit Du mit dem E-Mountainbike fahren kannst, hängt maßgeblich von der Kapazität des Akkus ab, aber auch von der gewählten Unterstützungsstufe, dem Streckenprofil, der Zuladung und anderen Faktoren. Manche Tests sprechen zusätzlich von „Reichhöhe“. Hier gelten dieselben Regeln. Die Kapazität der meist im Rahmen integrierten Akkus wird in Wattstunden (Wh) angegeben. Je größer die Zahl, desto größer die maximal erzielbare Reichweite. Je kleiner, desto leichter ist der Akku und somit das gesamte Bike. Es gibt mittlerweile Light-E-MTBs mit Akkus unter 500 Wh und leichten Motoren, die sich fast so agil fahren wie ein unmotorisiertes Mountainbike. Für den Zusammenhang zwischen Drehmoment, Akku-Kapazität und Gewicht lässt sich also sagen: Mehr vom einen heißt meist auch mehr vom anderen. Ganz egal, ob Du viel Power und Reichweite vorziehst oder ob Dein neues E-MTB möglichst leicht und handlich sein soll: Unser Filter „Energiemenge Akku“ hilft Dir bei der Auswahl.

Größe und Geometrie von E-Mountainbikes

Neben den Reifen, der Federung und sonstigen Ausstattung ist die Geometrie der größte Unterschied zwischen E-MTBs und anderen E-Bikes. Sie hat starken Einfluss auf das Fahrverhalten und den Charakter eines Bikes. Eine gute Geometrie bringt Dir im Gelände Sicherheit und Fahrspaß. Wichtig dafür ist eine zu Dir passende Größe. Mit unserem Filter kannst Du Dich annähern. Wir empfehlen darüber hinaus, in der Beschreibung, Größentabelle oder den Hinweisen des Herstellers sehr genau hinzuschauen.

E-Mountainbikes für Herren und Damen

Zwischen E-MTBs für Frauen und Männer wird nur noch selten unterschieden. Die passende Größe ist entscheidend. Ergonomisch wichtige Komponenten, wie den Sattel, gibt es speziell für die weibliche Anatomie optimiert. Solche Teile können aber mit relativ wenig Aufwand an jedem Rad nachträglich montiert werden.

Für Gelände und Alltag gerüstet: das SUV-E-Bike

Als Hybrid zwischen E-Mountainbike und Trekking-E-Bike bietet sich ein sogenanntes SUV-E-Bike an, wenn Du ein Rad suchst, dass für Alltag und Gelände taugt. Es vereint die Bereifung, Geometrie und Federung eines Mountainbikes mit der alltagstauglichen Ausstattung (Schutzbleche, Beleuchtung und Gepäckträger) eines Trekkingrades.


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